Hauttumor-Entfernung

Hauttumor-Entfernung

Die Hauttumor-Entfernung erfolgt unter Lokalanästhesie. Damit können gefährliche oder kosmetisch störende Hautveränderungen, wie Muttermale, Hautanhängseln (Fibrome), Warzen und Fettgewebstumore (Lipome) herausgeschnitten (exzidiert) oder mittels eines Elektroskapells (sogenannte Elektrokaustik) abgetragen werden.

Bei größeren Defekten wird durch Unterhautnähte die Spannung der Wunde verringert und so ein optimales kosmetisches Ergebnis erzielt. In bestimmte Fällen kann es notwendig sein, die Haut zu verschieben, um größere Wunden zu decken (Lappenplastik).
Nach dem Eingriff ist die Wunde trocken zu halten. Falls Nähte notwendig waren, erfolgt die Nahtentfernung nach 1-2 Wochen. Wie bei jeder Wunde können auch hier Narben zurückbleiben.